5 Tipps zur Vorbereitung bei schwierigen Trauerfällen Es ist so weit. Der Bestatter ruft Dich an und es wird schnell
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Per Webinar zur Freien Rednerin – Interview mit Esther Zanders
Wie man als Fachkrankenschwester für Intensiv- und Anästhesiepflege auf die Idee kommt Freie Rednerin zu werden? Esther hat es uns im Interview verraten. Zugegeben, in ihrem gelernten Beruf hat sie kaum Berührungspunkte mit Zeremonien und Freien Rednern, in ihrem zweiten Standbein schon eher. Als Sängerin begleitet Esther viele Hochzeiten und Trauerfeiern und so beginnt ihre Leidenschaft für freie Zeremonien, das Reden und den Beruf der Freien Rednerin. Das Angebot, diesen Beruf auch rein online über Webinare erlernen zu können, kam ihr genau recht…
Liebe Esther, was hat Dich dazu bewegt, Dich zu dem ersten Webinar anzumelden?
Mir wurde auf Facebook ein Video angezeigt, in dem Martin über den Beruf der Trauerrednerin spricht und die Möglichkeit alles was dazugehört über ein Webinar zu erlernen. Da genau dieser Wunsch sowieso schon lange in mir gereift ist, hat es mich total angesprochen. Ich habe dann gar nicht mehr lange nachgedacht, sondern mich angemeldet und diese neue Herausforderung in Angriff genommen.
Dein erstes Webinar bei uns, war das für TrauERredner*innen. Hattest Du Zweifel, ob man das wirklich online lernen kann?
Nicht wirklich. Ich weiß, dass das Team der Freie Redner Ausbildung jahrelange Erfahrung im Bereich der Präsenzseminare hat und die Inhalte fundiert und praxisnah sind. Mir war klar: wenn sie der Meinung sind, dass dieses Format funktioniert, dann funktioniert es auch.
Wie hast Du die Webinare dann erlebt?
Für mich waren die Webinare perfekt! Da ich eine kleine Tochter habe, kann ich nicht mal eben für mehrere Tage weg. Gerade durch die Besonderheiten im letzten Jahr, hatte ich aber immer wieder ein paar Stunden Zeit um mich mit den Videos anzusehen. Die freie Zeiteinteilung sehe ich als großes Plus.
Neben den Lehrvideos, hatten die Webinare weitere Highlights für Dich?
Das waren definitiv die Zoom-Meetings einmal die Woche. Hier sind alle Teilnehmer mit den Referenten zusammen gekommen, wir konnten unsere Fragen stellen und uns untereinander austauschen. Aber auch das Videomaterial, das wir zur Verfügung bekommen haben, war sensationell. Ich hatte fast das Gefühl in einem Präsenzseminar zu sitzen, mit dem großen Vorteil notfalls die „Pause“-Taste drücken zu können 😉
Nach dem Webinar zur Trauerrednerin, hast Du Dich auch noch zum Trauredner-Webinar angemeldet. Warum?
Für mich gehören alle Bereiche zum Beruf der Freien Rednerin. Trauer und Freude. Unser Leben besteht aus verschiedenen Facetten und ich möchte Menschen in diesen Momenten begleiten.
Wie ging es für Dich nach den Webinaren weiter?
Sehr gut! Ich wusste was ich zu tun habe und habe mich z.B. direkt nach dem Trauerredner-Webinar bei Bestattern vorgestellt und ziemlich schnell erste Aufträge erhalten.
Das ist toll! Erzählst Du uns etwas von Deiner ersten Trauerfeier?
Erstmal war ich total aufgeregt, aber ich glaube das ist ganz normal. Ich hatte viele Momente, in denen ich extrem dankbar für die Ausbildung war und beispielsweise gelernt habe genau die richtigen Fragen zu stellen, selbst wenn es von den Angehörigen wenig Infos zum Verstorbenen gibt. Am Ende hat alles gut geklappt J
Wie soll es im Jahr 2021 für Dich weitergehen?
Ich will durchstarten! Es macht mir einen unglaublichen Spaß als Freie Rednerin zu arbeiten und das möchte ich so viel wie möglich tun!
Danke für Deine Zeit, Esther! Wir wünschen Dir alles Gute für Deine weitere Zukunft als Freie Rednerin.
Hier ein weiteres Interview mit der freien Rednerin Dee Pearson.
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